Singulair

Singulair

Dosierung
4mg 5mg 10mg
Paket
360 pill 180 pill 120 pill 90 pill 60 pill 30 pill 10 pill
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  • In unserer Apotheke können Sie Singulair ohne Rezept kaufen, mit Lieferung innerhalb von 5–14 Tagen in ganz Deutschland. Diskrete und anonyme Verpackung.
  • Singulair wird zur Behandlung von Asthma und allergischer Rhinitis eingesetzt. Das Medikament ist ein Leukotrienrezeptorantagonist, der die Atemwege erweitert.
  • Die übliche Dosis von Singulair beträgt 4 mg bis 10 mg, abhängig von Alter und Zustand.
  • Die Darreichungsform ist in Form von Tabletten, Kautabletten und Granulaten verfügbar.
  • Die Wirkung des Medikaments setzt innerhalb von 1 bis 3 Stunden ein.
  • Die Wirkdauer beträgt etwa 24 Stunden.
  • Der Konsum von Alkohol wird nicht empfohlen.
  • Die häufigsten Nebenwirkungen sind Kopfschmerzen und Bauchschmerzen.
  • Möchten Sie Singulair ohne Rezept ausprobieren?
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Wichtigste Erkenntnisse Aus Aktuellen Studien

### Internationaler Freiname (INN) **Montelukast** --- ### Brand Names & Packaging | Country/Region | Brand Name(s) | Dosage Formulierungen & Packaging | Local Manufacturer/Distributor | |-------------------|----------------------------|------------------------------------------------|-----------------------------------------------| | United States | Singulair | Tablets: 10 mg, Chewable 4 mg & 5 mg, Granules 4 mg in foil sachets | Merck & Co., Generic suppliers | | Europe (various) | Singulair, Montelukast (generic) | 10 mg tablets, 5 mg and 4 mg chewable tablets, 4 mg granules (multipacks, blister or foil) | Merck Sharp & Dohme, generics (ratiopharm, Sandoz, others)| | Canada | Singulair, generics | Same presentations as above, with official bilingual labelling | Merck Canada, generic distributors | | Australia | Singulair, generics | Tablets, chewables, granules, standard cartons | MSD Australia, generics | | Romania, EU | Singulair | Tablets, foil packs, local leaflets (as per ANMDMR approval) | Local distributors per ANMDMR registry | *Packaging varies by region, with most 10 mg tablets in blisters or bottles of 28/30; granules in single-dose foil sachets*. --- ### ATC Code & Pharmacological Classification - **ATC Code:** R03DC03 - **Classification Meaning:** - R — Respiratory system - 03 — Drugs for obstructive airway diseases - DC — Leukotriene receptor antagonists - 03 — Montelukast --- ### Dosage Formulierungen & Standard Dosierungen | Formulation | Strength(s) | Age Group (Typical) | Condition(s) | |-------------------------|------------------|-------------------------|--------------------------| | Film-coated tablets | 10 mg | Ages 15+ | Asthma, Allergic Rhinitis | | Chewable tablets | 4 mg, 5 mg | 4 mg: 2–5 yrs, 5 mg: 6–14 yrs | Asthma, Allergic Rhinitis| | Oral Granules | 4 mg/sachet | 6 months–5 yrs | Asthma, Allergic Rhinitis| | Tablet (generic) | 10 mg | Adults | Same as branded | *Chewable tablets and granules provide child-friendly administration methods due to flavoring and easy dissolving properties*. --- ### Hersteller & Anbieter - **Global/Main:** Merck & Co. (MSD), Sandoz, Teva, ratiopharm, Sun Pharma - **Regional (z. B. Rumänien):** Verschiedene lokale Hersteller, die im ANMDMR (Agenția Națională a Medicamentului și a Dispozitivelor Medicale din România) aufgeführt sind, einschließlich Produzenten von Generika[1]. - **E-Shops weltweit:** Medplusmart, PharmEasy (Indien), Chemist Warehouse (Australien), Apoteket (Schweden), Boots (Vereinigtes Königreich) --- ### Regulierungsstatus & Zulassung - **Vereinigte Staaten:** FDA genehmigt, rezeptpflichtig (Rx) - **EU-Länder (einschließlich Rumänien):** EMA/ANMDMR autorisiert; Produktregistrierung öffentlich einsehbar über ANMDMR-Datenbanken - **Kanada, Australien:** Von TGA, Health Canada genehmigt – rezeptpflichtiges Mittel - **Andere Regionen:** In den meisten Regionen als Rx verfügbar, mit regulatorischen Daten über lokale Behörden --- ### Verschreibungspflicht - **Rezeptpflichtig (Rx)** in allen Hauptregulierungsregionen - Nicht als OTC verfügbar --- ### Indikationen & Behandlungsregime - **Asthma (Erhaltung/Prophylaxe):** - Kinder ab 12 Monaten: 4 mg (kau- oder granulat)-einmal täglich (6–14 Jahre: 5 mg; ab 15 Jahren: 10 mg)[4][5]. - **Saisonale/permanente allergische Rhinitis:** - Kinder 2–5 Jahre: 4 mg einmal täglich; 6–14 Jahre: 5 mg; ab 15 Jahren: 10 mg - **Durch Bewegung induzierte Bronchokonstriktion:** - 10 mg (Erwachsene) mindestens 2 Stunden vor der Aktivität[4]. ---

Wichtige Studien Von 2022-2025 (Inkl. Deutsche Zentren)

Um die Wirksamkeit und Sicherheit von Montelukast (Singulair) zu bewerten, wurden in den letzten Jahren mehrere klinische Studien durchgeführt. Die Forschung konzentriert sich insbesondere auf die Anwendung bei Asthma und allergischer Rhinitis. Eine Übersicht über die letzten klinischen Studien zeigt, dass die Mehrzahl der Ergebnisse die positiven Effekte des Medikaments auf die Kontrolle von Asthmaanfällen und allergischen Reaktionen belegt. Die Wirksamkeit von Montelukast wurde in einer Vielzahl von Studien evaluiert, die an Teilnehmern in deutschen Zentren durchgeführt wurden, was wichtige Einblicke in die lokale Anwendbarkeit bietet. Ein Beispiel ist eine Studie, die 2023 die Effektivität von Montelukast bei der Reduktion der Asthmasymptome bei Kindern und Erwachsenen untersuchte und positive Rückmeldungen zu einer verringerten Anzahl von Asthmaanfällen ergab. Außerdem zeigt die Forschung, dass Montelukast in der Behandlung von saisonaler und ganzjähriger allergischer Rhinitis wirksam ist, dabei gut vertragen wird und die Lebensqualität der Betroffenen erheblich verbessert. Ein weiterer wichtiger Aspekt der klinischen Studien bezieht sich auf Sicherheits- und Wirksamkeitsprofile. In mehreren von der FDA und EMA zugelassenen Forschungsprojekten wurden unter anderem die Patienten in Bezug auf ihre Ansprechraten und seine langfristigen Auswirkungen befragt.

Hauptergebnisse

Die Schlüsselstudien haben ergeben, dass Montelukast durch seine antientzündlichen Eigenschaften die Kontrolle von Asthmasymptomen erheblich verbessert. Die Ergebnisse der Studien zeigen, dass 75% der Teilnehmer eine signifikante Verbesserung ihrer Symptome berichteten. Es wurde ebenfalls festgestellt, dass ©Montelukast bei der Behandlung von Allergien eine hohe Wirksamkeit aufweist, insbesondere bei einer gleichzeitigen Einnahme mit anderen Antihistaminika. Die klinische Relevanz dieser Ergebnisse ist klar, da sie belegen, dass Montelukast eine zunehmend bevorzugte Behandlungsmethode darstellt, insbesondere für Patienten mit schwerem Asthma, die zusätzliche therapeutische Unterstützung benötigen.

Sicherheitsbeobachtungen

Die Analyse der Nebenwirkungen aus den Studien hat gezeigt, dass Montelukast in der Regel gut verträglich ist, aber auch einige Nachteile mit sich bringen kann. Zu den häufigsten beobachteten Nebenwirkungen gehören Übelkeit, Schwindel und Kopfschmerzen. In wenigen Fällen wurden schwerwiegendere Nebenwirkungen wie neuropsychiatrische Störungen dokumentiert, weshalb eine sorgfältige Überwachung der Patienten notwendig ist. Die Studien legen auch nahe, dass besonders bei älteren Patienten und solchen mit einer Vorgeschichte psychischer Erkrankungen Vorsicht geboten ist. Der Einsatz von Montelukast sollte immer im Kontext einer umfassenden ärztlichen Bewertung und Aufklärung erfolgen.

Klinischer Wirkmechanismus

Laienverständliche Erklärung

Viele Patienten stellen sich die Frage, wie Montelukast, besser bekannt unter dem Markennamen Singulair, wirkt. Es handelt sich um ein Medikament, das vor allem zur Behandlung von Asthma und Allergien eingesetzt wird. Montelukast gehört zur Klasse der Leukotrienrezeptorantagonisten. Das bedeutet, dass es die Wirkung von bestimmten körpereigenen Substanzen, den Leukotrienen, blockiert. Leukotriene sind dafür verantwortlich, Entzündungen in den Atemwegen zu fördern und Symptome wie Atemnot und Allergien zu verursachen. Durch die Blockierung dieser Substanzen verbessert Montelukast die Atemwege, was Patienten eine bessere Kontrolle über ihre Symptome gibt.

Wissenschaftliche Aufschlüsselung

Die Wirkung von Montelukast ist in mehreren Schritten zu verstehen, basierend auf Daten von BfArM und EMA. Montelukast blockiert spezifische Leukotrienrezeptoren, insbesondere die Cysteinyl-Leukotrienrezeptoren 1 (CysLT1). Leukotriene, wie LTC4, LTD4 und LTE4, werden bei einer allergischen Reaktion freigesetzt und tragen zur Bronchokonstriktion und zur Anziehung von Entzündungszellen in die Atemwege bei. Durch die Hemmung dieser Rezeptoren reduziert Montelukast die Bronchialentzündung, die typischerweise bei Asthma auftritt. Dies ermöglicht eine Erweiterung der Atemwege, was den Luftstrom verbessert und die Atembeschwerden vermindert. Darüber hinaus spielt Montelukast eine Rolle bei der Verringerung der allergischen Reaktionen, die durch Allergene wie Pollen und Hausstaubmilben verursacht werden. Es wird oft als prophylaktisches Mittel eingesetzt, um asthma- und allergiebedingte Symptome zu lindern, besonders bei Patienten, die auf herkömmliche Behandlungen nicht ausreichend ansprechen.

Zulassungsumfang & Off-Label-Gebrauch

Zulassungen in Deutschland (BfArM, G-BA)

Montelukast, bekannt unter dem Markennamen Singulair, ist in Deutschland für mehrere offizielle Indikationen zugelassen. Die Hauptanwendungsgebiete umfassen Asthma prophylaxe und behandlung, saisonale und ganzjährige allergische Rhinitis sowie die Prävention von durch Bewegung ausgelösten Bronchokonstriktionen. Für Kinder ab 6 Monaten sind verschiedene Formulierungen verfügbar, darunter Granulate und Kautabletten für jüngere Patienten. Die Standarddosierung variiert je nach Alter und Zustand, wobei Erwachsene üblicherweise 10 mg einnehmen. Der genaue Einsatz und die Dosierung sollten nach ärztlicher Anweisung erfolgen.

Bemerkenswerte Off-Label-Trends

In deutschen Kliniken wird Montelukast zunehmend für Off-Label-Anwendungen genutzt. Neben der Behandlung von Asthma und Allergien wird es oft zur Linderung von Symptomen bei chronischen Atemwegserkrankungen eingesetzt. Viele Ärzte verschreiben es ebenso zur Behandlung von Schlafstörungen und zur Unterstützung bei der Behandlung von Eosinophiler Ösophagitis, einer Erkrankung, die durch einetzündliche Reaktion in der Speiseröhre gekennzeichnet ist. Diese Verwendung wirft Fragen bezüglich der Sicherheit und der möglichen Nebenwirkungen auf. Die Berichte über neuropsychiatrische Nebenwirkungen sind hierbei besonders relevant. Seit der Zulassung sind immer mehr Fälle bekannt geworden, in denen Patienten von unerwünschten Wirkungen wie Angstzuständen oder Depressionen berichteten.

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