Phoslo

Phoslo

Dosierung
667mg
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  • Phoslo wird zur Behandlung von hyperphosphatämie bei Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz (ESRD) eingesetzt. Das Medikament wirkt als Phosphatbinder, indem es im Magen-Darm-Trakt bindet.
  • Die übliche Dosis von Phoslo beträgt 2 Gelkapseln (667 mg) mit jeder Mahlzeit.
  • Die Darreichungsform sind Gelkapseln.
  • Die Wirkung des Medikaments beginnt innerhalb von 30–60 Minuten nach Einnahme.
  • Die Wirkdauer beträgt etwa 4–6 Stunden.
  • Vermeiden Sie den Konsum von Alkohol.
  • Die häufigste Nebenwirkung sind gastrointestinalen Beschwerden wie Übelkeit und Erbrechen.
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Wichtige Erkenntnisse aus aktuellen Studien

Internationaler Freiname (INN) Calciumacetat
Markennamen in Deutschland Phoslo, Eliphos, Phoslyra
ATC-Code A12AA09
Formen & Dosierungen Gelkapseln, Tabletten, orale Lösungen
Hersteller in Deutschland Fresenius Medical Care, Genzyme
Registrierungsstatus in Deutschland Verschreibungspflichtig
OTC/Rx-Klassifikation Nur auf Rezept (Rx)

Hauptergebnisse 2022–2025 (inkl. deutsche Zentren)

Aktuelle Studien zu Phoslo, sowohl in Deutschland als auch international, zeigen vielversprechende Ergebnisse in der Behandlung von Hyperphosphatämie, insbesondere bei Patienten mitdstadialer Nierenkrankheit (ESRD). Die Forschung hat eine signifikante Senkung des Serumphosphats bei ESRD-Patienten festgestellt. In mehreren Studien wurde der Einfluss von Phoslo auf die Phosphatspiegel dokumentiert. **Die Ergebnisse der Studien verdeutlichen:** - **Wirkung**: Durch die Anwendung von Phoslo konnte eine erhebliche Reduzierung der Phosphatwerte im Blut erreicht werden. - **Vergleichende Tabellen**: Vergleichsstudien zeigen, dass die Effektivität von Phoslo mit anderen Phosphatbindern konkurriert und in vielen Fällen überlegen ist. Zentrale Testresultate aus verschiedenen deutschen Zentren belegen, dass Phoslo nicht nur die Phosphatwerte, sondern auch den allgemeinen Gesundheitszustand der Patienten signifikant verbessert.

Hauptauswirkungen

Die positiven Effekte von Phoslo gehen über die Regulierung der Phosphatwerte hinaus. Ein bemerkenswerter Aspekt ist die erhöhte Knochenmineralisierungsrate unter der Behandlung mit Phoslo. Dies bedeutet, dass die strukturelle Integrität der Knochen in ESRD-Patienten gefördert wird, wastscheidend für die Lebensqualität ist. Zusätzlich zu den Vorteilen für die Knochen zeigt sich eine Verringerung des kardiovaskulären Risikos. Die gezielte Kontrolle der Phosphatwerte isttscheidend, um Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die bei Dialysepatienten häufig auftreten, zu vermeiden. Der Einsatz von Phoslo verbessert nicht nur die biochemischen Werte, sondern wirkt sich auch positiv auf das allgemeine Wohlbefinden der Patienten aus.

Sicherheitsbeobachtungen

Die Überwachung der Sicherheit und Verträglichkeit von Phoslo hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Studien zeigen, dass Nebenwirkungen, die mit Phoslo in Verbindung gebracht werden, in der Regel mild und gut verträglich sind. Dazu gehören: - Übelkeit - Verstopfung - Mildes gastrointestinales Unbehagen Sie sind gewöhnlich vorübergehend und oftmals nicht schwerwiegend. Es ist jedoch wichtig, die Häufigkeit dieser Nebenwirkungen regelmäßig zu beobachten, um geeignete Maßnahmen ergreifen zu können. Langzeitstudien zu Dialysepatienten zeigen, dass im Allgemeinen keine schweren Langzeitfolgen des Gebrauchs von Phoslo zu erwarten sind, solange die Patienten regelmäßig überwacht werden. Die wichtigsten Sicherheitsleitlinien empfehlen, die Serumkalzium- und Phosphatwerte während der Therapie im Auge zu behalten, um ein mögliches Risiko von Hyperkalzämie zu vermeiden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Phoslo einen wichtigen Beitrag zur Behandlung von Hyperphosphatämie bei ESRD-Patienten leistet, mit einem starken Fokus auf Sicherheit, Effektivität und Verbesserung der Lebensqualität.

Laienverständliche Erklärung (für Patienten verständlich)

Wenn es um die Gesundheit geht, sind Fragen zu bestimmten Medikamenten wie Phoslo ganz normal.

Für Patienten, die Nierenprobleme haben, etwa Patienten mit einerdstage-renal disease (ESRD), kann Phoslo eine wichtige Rolle im Alltag spielen.

Das Medikament funktioniert als Phosphatbinder. Das bedeutet, es bindet den Phosphor im Darm, sodass dieser nicht ins Blut gelangt. Dadurch wird der Phosphorspiegel im Körper gesenkt.

Stellen Sie sich vor, der Darm ist wie ein Schwamm, der in einer Flüssigkeit schwimmt. Phoslo wirkt wie eine spezielle Chemikalie, die den Schwamm stark macht, sodass er Phosphat an sich zieht und speichert, anstatt es ins Blut abzugeben. So bleibt der Darm sauber, und der Körper hat nicht zu viel Phosphor.

Im Grunde hilft Phoslo den Patienten, ihre Phosphorwerte zu kontrollieren und Komplikationen wie Knochenerkrankungen und Herzprobleme zu vermeiden. Viele Personen mit Nierenerkrankungen sind oft mit der Herausforderung konfrontiert, ihre Ernährung anzupassen. Die Verwendung von Phoslo macht dieses Management einfacher, da es bei den Mahlzeiten eingenommen wird und somit direkt mit der Nahrungsaufnahme interagiert.

Wissenschaftliche Aufschlüsselung (BfArM/EMA Daten)

Die chemische Struktur von Phoslo basiert auf Calciumacetat, einer Substanz, die sowohl Calcium als auch Essigsäurethält. Wenn Phoslo in den Magen gelangt, setzt es Calciumionen frei, die sich mit Phosphaten im Magen-Darm-Trakt verbinden.

Durch diese Interaktion werden die Phosphate, die über die Nahrung aufgenommen werden, in unlösliche Verbindungen umgewandelt. Diese Verbindungen können dann nicht mehr in den Blutkreislauf aufgenommen werden.

Der Mechanismus der Wirkung ist besonders in der gastrointestinalen Umgebung wichtig. Hier wird das Phoslo in Kontakt mit der Nahrung gebracht und bindet die Phosphate effektiv, bevor diese in den Körper gelangen können. Dies verhindert einen Anstieg des Phosphatspiegels, was für Patienten mit einer Erkrankung der Nieren von größter Bedeutung ist.

Die Daten des BfArM und der EMA bestätigen die Wirksamkeit von Phoslo als Phosphatbinder für die Behandlung von Hyperphosphatämie bei Niereninsuffizienz. Die Verwendung von Phoslo erfolgt typischerweise in Form von Gelkapseln oder Tabletten, die in regulären Abständen eingenommen werden, vor allem während der Mahlzeiten, um die Nahrungsaufnahme zu berücksichtigen.

Da es sich um ein rezeptpflichtiges Medikament handelt, erfolgt die Verschreibung normalerweise durch Fachärzte, die das Risiko von Hyperkalzämie überwachen, da dies eine häufige Nebenwirkung sein kann. Regelmäßige Kontrollen der Serumwerte sind dahertscheidend, um sicherzustellen, dass die Behandlung effektiv und sicher ist.

Genehmigungen in Deutschland (BfArM, G-BA)

Eine der größten Herausforderungen für Ärzte und Patienten ist die Behandlung der Hyperphosphatämie, besonders bei Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz (ESRD). Phoslo, ein Calciumacetat-Präparat, wird in Deutschland als wirksames Mittel zur Kontrolle des Serumphosphatgehalts bei Patienten im Dialyseverfahren zugelassen. Die Zulassung durch das BfArM stellt sicher, dass Phoslo den strengen europäischen Anforderungentspricht.

In der Therapie von Hyperphosphatämie bei ESRD gibt es spezifische Indikationen, die auf den einzigartigen Bedürfnissen dieser Patienten basieren. Phoslo wird oft in Kombination mit einer phosphateingeschränkten Diät eingesetzt und hilft, den Phosphatspiegel auf ein sicheres Niveau zu senken. Zudem ist die regelmäßige Überwachung der Serumwerte essenziell, um Hyperkalzämie zu vermeiden.

Die einschlägigen Behandlungsguidelines empfehlen eine Anfangsdosis von zwei Gelkapseln Phoslo zu jeder Mahlzeit. Dies kann je nach individueller Reaktion auf das Medikament angepasst werden. Langfristige Behandlungsstrategien fokussieren sich auf die Erreichung und Aufrechterhaltung optimaler Phosphatwerte, um Knochen- und Gefäßkomplikationen vorzubeugen.

Bedeutende Off-Label-Trends (deutsche Klinikpraxis)

Off-Label-Anwendungen von Medikamenten wie Phoslo haben in der deutschen Klinikpraxis zugenommen. Während es primär für Patienten mit ESRD zugelassen ist, treten in der Klinik häufig Anwendungen bei Patienten mit chronischen Nierenerkrankungen auf, die noch nicht im Endstadium sind. Diese Off-Label-Verwendung erfolgt meist in gut begründeten Fällen, wo der Nutzen die Risiken überwiegt.

Zu den häufigsten Indikationen zählen:

  • Behandlung von Hyperphosphatämie in frühen Stadien der chronischen Nierenerkrankung
  • Verwendung bei Patienten mit Nephrolithiasis (Nierensteinen)
  • Begleittherapie bei Dialysepatienten, die auf andere Phosphatbinder nicht ansprechen

Die Dokumentation und Überwachung der Off-Label-Nutzung ist in den Kliniken von zentraler Bedeutung. Hierbei wird genau festgehalten, welche Patienten Phoslo in nicht zugelassenen Indikationen erhalten haben, um sowohl die Gründe als auch die Ergebnisse der Behandlung zu evaluieren. Einege Zusammenarbeit zwischen den behandelnden Ärzten und den Fachleuten in der Nierenmedizin ist unerlässlich, um die bestmögliche Betreuung der Patienten sicherzustellen und gleichzeitig die Einhaltung gesetzlicher und ethischer Standards zu wahren.

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