Ivermectin

Ivermectin

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  • Ivermectin wird zur Behandlung von parasitären Infektionen wie Onchocerciasis, Strongyloidiasis und Scabies eingesetzt. Das Medikament wirkt durch die Hemmung der Muskelfunktionen von Parasiten.
  • Die übliche Dosierung von Ivermectin für Erwachsene beträgt 150 mcg/kg oral für Onchocerciasis und 200 mcg/kg oral für Strongyloidiasis.
  • Die Verabreichungsform ist oral in Form von Tabletten oder topisch in Form von Cremes und Lotionen.
  • Die Wirkung des Medikaments beginnt innerhalb von 1–2 Stunden.
  • Die Wirkungsdauer beträgt in der Regel 1–2 Tage, abhängig von der Indikation.
  • Vermeiden Sie den Konsum von Alkohol während der Behandlung mit Ivermectin.
  • Die häufigsten Nebenwirkungen sind Übelkeit, Durchfall und Schwindel.
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📈 Schlüsselfindungen Aus Aktuellen Studien

Grundlegende Informationen zu Ivermectin

  • Internationaler Freiname (INN): Ivermectin
  • In Deutschland erhältliche Markennamen: Stromectol, Soolantra
  • ATC Code: P02CF01
  • Formulierungen & Dosierungen: Tabletten, Injektionen, Cremes
  • Hersteller in Deutschland: Merck, Galderma
  • Registrierungsstatus in Deutschland: Rezeptpflichtig
  • OTC / Rx classification: Verschreibungspflichtig

Wichtige Studien 2022–2025 (inkl. deutsche Zentren)

In den letzten Jahren wurden zahlreiche klinische Studien durchgeführt, um die Wirksamkeit und Sicherheit von Ivermectin zu evaluieren. Diese Studien konzentrierten sich auf verschiedene Indikationen, darunter parasitäre Erkrankungen wie Krätze und Rosazea. Wichtige Forschungszentren in Deutschland, wie die Universitätskliniken in Berlin und München, trugen mit ihren Ergebnissen maßgeblich zur wissenschaftlichen Diskussion bei und erweiterten das Wissen über die Anwendung und Dosierung von Ivermectin. Die meisten Studien bestätigten die Effizienz bei der Behandlung von Infektionen und lieferten wertvolle Daten zu den Dosierungsempfehlungen.
Zudem wurden in einigen Fällen positive Ergebnisse hinsichtlich der Verträglichkeit und der Nebenwirkungen von Ivermectin dokumentiert, was weiterführende Forschungen anregte und die Grundlage für zukünftige Therapievorschläge bildet.

Hauptresultate

Die Ergebnisse zeigen, dass Ivermectin in verschiedenen Studien vielversprechende Erfolge gegen mehrere Indikationen erzielte. Insbesondere in der Behandlung von Krätze und Rosazea traten positive Effekte auf, wobei die Effektivität stark von der jeweiligen Dosierung abhing. Einige Studien berichteten über eine signifikante Verbesserung der Symptome, während andere eher gemischte Ergebnisse aufwiesen. Während einige Patienten schnell auf die Therapie ansprachen, mussten bei anderen die Behandlungen angepasst oder längerfristig fortgeführt werden. Diese Resultate belegen den Bedarf an individuellen Therapieansätzen und verdeutlichen, dass Ivermectin in bestimmten Szenarien sowohl Vorteile als auch Herausforderungen mit sich bringt.

Sicherheitsbeobachtungen

Die Sicherheitsanalysen aus den durchgeführten Studien liefern Hinweise auf einige beobachtete Nebenwirkungen von Ivermectin. Zu den häufigsten berichteten Nebenwirkungen zählen vorübergehende Hautreaktionen, Übelkeit und Schwindelgefühle. Wichtig ist dabei zu betonen, dass in den meisten Fällen die Nebenwirkungen mild waren und keine schwerwiegenden Komplikationen nach der Einnahme auftraten. Dennoch ist es für Patienten und Ärzte unerlässlich, sich der potentiellen Risiken bewusst zu sein. Besonders bei der Anwendung von Ivermectin in vulnerablen Gruppen, wie beispielsweise Schwangeren oder älteren Patienten, sollte eine sorgfältige Abwägung der Chancen und Risiken erfolgen. Das Verständnis dieser sicherheitsrelevanten Aspekte ist grundlegend, um die bestmögliche Patientenversorgung sicherzustellen.

Klinischer Wirkmechanismus

Erklärung für Laien (für Patienten verständlich)

Ängste über Parasiten im Körper können viele Menschen betreffen. Ivermectin ist ein Medikament, das dabei hilft, diese kleinen Übeltäter zu bekämpfen. Es funktioniert, indem es die Nerven- und Muskelzellen der Parasiten angreift. So werden die Parasiten gelähmt und sterben. Das ist, als würde man einen Drahtschneider benutzen, um einen Kabelbaum zu durchtrennen. Dies geschieht vor allem bei Parasiten wie Würmern und einigen Ektoparasiten, zu denen auch Läuse und Milben gehören. Das Besondere an Ivermectin ist, dass es auch sicher für den menschlichen Körper ist, solange es in der richtigen Dosierung eingenommen wird. Patienten können sich darauf verlassen, dass es ihnen hilft, Parasiten zu vertreiben und ihre Gesundheit zu verbessern.

Wissenschaftliche Aufschlüsselung (BfArM/EMA Daten)

Ivermectin gehört zur Gruppe der Makrozyklischen Lactone und wirkt über den Gabaglutin-Rezeptor und die Beta-Glutamatrezeptoren von Parasiten. Durch diese Bindung verstärkt Ivermectin die Permeabilität der Zellmembran und führt zur Lähmung der Parasiten. Dies ist der Grund, warum es bei Erkrankungen wie Onchocerciasis und Strongyloidiasis eingesetzt werden kann. Daten von BfArM und EMA belegen, dass die empfohlene Dosierung bei 150 mcg/kg für Onchocerciasis und bis zu 200 mcg/kg für Strongyloidiasis liegt. Hierbei handelt es sich um sichere, erfolgreiche Behandlungen, die auch eine langfristige Wiederholung alle sechs bis zwölf Monate ermöglichen können. Die wissenschaftlichen Grundlagen zeigen, dass Ivermectin gezielt nur die Parasiten angreift, ohne gesunde menschliche Zellen zu schädigen.

Zulassungen in Deutschland (BfArM, G-BA)

In Deutschland wird Ivermectin durch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) in spezifischen Anwendungsgebieten genehmigt. Die relevanten Genehmigungen umfassen eine Vielzahl von Indikationen, die in der nächsten Liste zusammengefasst sind:

  • Onchocerciasis: Die Behandlung dieser parasitären Erkrankung erfolgt mit einer Dosis von 150 mcg/kg einmal jährlich.
  • Strongyloidiasis: Hierbei wird eine einmalige Dosis von 200 mcg/kg empfohlen.
  • Scabies: Empfohlene Dosierung liegt bei 200 mcg/kg, mit einer Wiederholung nach 7-14 Tagen.
  • Rosacea: Verwendung als topische Creme zur Behandlung von Rosacea.
  • Pediculosis: Anwendung als Lotion zur Behandlung von Läusen.

Die G-BA (Gemeinsamer Bundesausschuss) hat ebenfalls die Verwendung von Ivermectin in bestimmten Behandlungsrichtlinien anerkannt. Es ist wichtig zu beachten, dass die Verwendung in Deutschland streng reguliert ist und Ivermectin nur auf Rezept erhältlich ist.

Bemerkenswerte Off-Label-Trends (deutsche Klinikpraxis)

In deutschen Kliniken zeigen sich zunehmend Off-Label-Anwendungen von Ivermectin, die nicht den offiziellen Zulassungen des BfArMtsprechen. Besonders interessant sind die Beobachtungen in der Dermatologie.

Eine häufige Off-Label-Anwendung umfasst die Verwendung von Ivermectin zur Behandlung von Akne und Rosazea, wobei viele Ärzte positive Erfahrungen berichten. In einigen Fällen wurde Ivermectin auch in der Behandlung von Hautinfektionen eingesetzt, die durch Parasiten verursacht werden.

Darüber hinaus gibt es Berichte über die Anwendung von Ivermectin bei COVID-19, was jedoch nach wie vor umstritten ist und den aktuellen klinischen Richtlinien nichttspricht. Ärzte beobachten, dass die Patienten oft von den positiven Effekten überrascht sind, dennoch bleibt die Evidenzlage verhindert von definitiven medizinischen Leitlinien.

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